Logo cinecorso Projekt Klassische Kinokultur in Köln

Aufkleber an der Tür zum alten Vorführraum

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Parodie des Originals von 1933 mit umgekehrten Geschlechterrollen aus dem Jahr 1976.

Das nun männliche Objekt primatenhafter Begierde heißt hier „Ray Fay“. Einige Darsteller schämen sich laut IMDB für diesen Film. Aufgrund von Rechteproblemen mit der Produktionsfirma des Originals (RKO Pictures) und dem Produzenten (Dino De Laurentiis) des 1976er Remakes erlebte der Film nur eine begrenzte Kinoauswertung in Italien und Deutschland1.

1 https://en.wikipedia.org/wiki/Queen_Kong

Teil 2 wieder mit den bekannten Gesichtern aber nicht vom bewährten Zucker-Abrahams-Zucker-Team.
Teil V der italienischen Teens-Reihe von 1980.

Die abgeknibbelten Ecken an einigen Aufklebern gehen auf eine wichtige Person der Kölner Filmszene zurück, die sich in unserem Beisein „unsachgemäß daran zu schaffen machte“*. *Zitat: Werner Enke in: „Zur Sache Schätzchen“

Kinomat Kalenderblatt von 1987, dem Jahr der Schließung des Corso.

Dieses abgerissene Kalenderblatt der Wuppertaler Filmwerbefirma Kinomat fanden wir im Vorführraum der Corso Lichtspiele.

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