Wendel Meurer Zurück Der Kölner Kinotechniker Wendel Meurer neben einer der zwei Bauer B12 von 1957 aus den Groß-Köln-Lichtspielen (heute Sartory-Säle) aus seiner privaten kinotechnischen Sammlung. Dieses Kino verfügte wie das Corso in Kalk über eine Klangfilm-Vierkanal-Magnetton-Anlage. 1965 in der alten KIWE Werkstatt in der Berrenrather Straße. Foto: Privatbesitz Wendel Meurer 1967 beim Einsetzen eines Xenonkolben mit Schutzhülle in einen Kiwe Diaprojektor. Foto: Privatbesitz Wendel Meurer Wendel Meurer im Jahr 1977 im Vorführraum des AKI (Aktualitäten-Kino) Hauptbahnhof Köln beim Einbau eines Horizontal-Xenonblocks der Firma Hasso in das Lampenhaus des linken Philips FP5 Projektor. Links neben ihm der Vorführer Herr Simon. Foto: Privatbesitz Wendel Meurer Rechts neben dem Kabinenfenster sieht man das Philips Mikrofon, mit dem der Vorführer Durchsagen in den Kinosaal machen konnte. Joachim Geffers erinnert sich daran, daß in den 50ern im AKI Neumarkt durchgehend Wochenschauen wiederholt gesehen werden durften. Gegen 16.30 Uhr kam dann die Durchsage, daß die Eintrittskarten bis Nummer xxx ihre Gültigkeit verlieren und die Langzeit-Besucher jetzt (für die Büro-Arbeiter) das Kino verlassen müßten. Foto: Privatbesitz Wendel Meurer Das Durchsagenmikrofon (ein Philips 9564) des AKI Kinos aus der Sammlung von Wendel Meurer. Es handelt sich um ein sogenanntes Reporter-Mikrofon, welches mit einem Schallschutz in Becherform ausgestattet war, um die Projektionsgeräusche aus der Vorführkabine zu unterdrücken. Foto:© Wendel Meurer